Hämorrhoiden ein leiden mit dem Sie nicht allein sind!
Hämorrhoiden sind was ganz natürliches. Jeder Mensch hat Hämorrhoiden, denn Sie sind für den Verschluss des Anus mit Verantwortlich. Hämorrhoiden sind kleine Schwellkörper. Die kleinen Gefäßpolster liegen innerhalb der Darmschleimhaut, genau genommen zwischen Mast- und Enddarm, und bilden dort ein dichtes Gefäßpolster. In der Bevölkerung sind Hämorrhoiden ein sehr gewagtes Thema.
Viele verschweigen es lieber, da in diesem Fall ein sehr intimer Bereich angesprochen wird.
Erkrankte Menschen haben in den meisten Fällen mit unangenehmen Nebenwirkungen zu kämpfen. Die bekanntesten Nebenwirkungen sind Blutungen, Schmerzen, Nässen oder Juckreiz. In solchen Fällen staut sich das Blut in den Hämorrhoiden und kann somit nicht mehr richtig abfließen. Fakt ist, dass sich kleine knotenartige Wölbungen in der Schleimhaut bilden und diese die unangenehmen Begleiterscheinungen hervorrufen.
Welche Ursachen werden in Verbindung mit Hämorrhoiden gebracht.
In den folgenden Kontext möchten wir Ihnen aufzeigen welche möglichen Ursachen es gibt, die Hämorrhoiden hervorrufen können.
Ursache Nummer 1.
Durch zu starkes Pressen beim Stuhlgang, werden die Hämorrhoiden infolge der auftretenden Blutstauung vergrößert. Diese wölben sich dann als Hämorrhoidalknoten hervor. In der Folge können die Gefäßpolster nach außen hervortreten. Website: http://haemorrhoidenhelfer.de/
Daraus ergibt sich im weiteren, wegen heftiger Schmerzen bei der Stuhlentleerung, eine Verstopfung. Der Betroffene muss als Resultat, beim Stuhlgang noch mehr pressen. Die vergrößerten Blutgefäße (Hämorrhoiden), führen zu noch stärkerem Pressen… ein Teufelskreis!
Ursache Nummer 2
Auch wer öfter an Verstopfungen leidet, oder durch absichtlichen, stundenlangen Einhalten des Stuhlgangs, läuft Gefahr vermehrt Hämorrhoiden zu bekommen. Dann treten auch in diesem Fall, die oben aufgeführten Symptome ein.
Ursache Nummer 3
Wie bei vielen anderen Erkrankungen auch, kann eine schlechte und unausgewogene Ernährung zu Hämorrhoiden führen. Wer auf eine ausgeglichene Ernährung achtet und 2-3 Liter Wasser am Tag, oder Tee trinkt, der kann hat ein gute Grundlage um Hämorrhoiden zu vermeiden.
Ursache Nummer 4
Eine Schwangerschaft kann zu einem Hämorrhoiden leiden beisteuern. Wer bereits ein leichtes Leiden besitzt, der klagt während oder auch noch nach der Schwangerschaft vermehrt über Symptome. Eine Ursache hierfür kann sein, dass das Kind auf den Beckenboden drückt. Ein weiterer Faktor kann die übermäßige Hormonausschüttung sein, dies kann zu erweiterten Gefäße führen. Besonders beim Pressen während der Geburt können sich die Gefäßpolster sehr stark vergrößern. Die Bekämpfung von internen und externen Hämorrhoiden ist durch viele Behandlungsmöglichkeiten heutzutage gut möglich.
Ursache Nummer 5
Sport kann die Entstehung von Hämorrhoiden fördern. Durch zu hoher Anstrengung beim Kraftsport oder durch falsche Atmung, wird die Belastung der Bauchmuskeln gesteigert. Dies wirkt sich auf den Beckenbereich und somit auf die Hämorrhoiden aus. Beim wem ein leiden bekannt ist, der sollte beim Kraftsport weniger Gewicht heben. Auch Sportarten wie Tennis, Squash und Volleyball wirken sich negativ auf die Entstehung von Hämorrhoiden aus.
Ursache Nummer 6
Eine erhebliche Bindegewebsschwäche kann auch ein Grund sein, das einige Menschen schneller an den unliebsamen Blutpolstern erkranken. Dies ist jedoch in den meisten Fällen, eine genetische Veranlagung und man kann als Person wenig dagegen steuern. Hier sollten Sie mit Ihren Arzt über mögliche weitere Schritte reden.
Ursache Nummer 7
Ein weitere Grund das viele Menschen an Hämorrhoiden erkranken ist zu wenig Bewegung. Das hört sich jetzt an dieser Stelle für Sie vielleicht ein wenig komisch an, da wir oben beschrieben hatten das einige Sportarten Hämorrhoiden fördernd sind, doch meinen wir Menschen die aufgrund Ihrer Tätigkeit viel Sitzen müssen und selten Bewegung bekommen.
Durch langes Abschnüren der Durchblutung, werden zur Umgehung sogenannte Kollateralkreisläufe gebildet. Daher sollte immer darauf geachtet werden, dass in regelmäßigen Abständen vom Büroplatz aufzustehen ist und sich einige Minuten zu bewegen. Joggen kann eine Abhilfe schaffen.
Fazit:
Gehen Sie bei den geringsten Verdacht zu Ihren Arzt und lassen sich entsprechend beraten. Umso früher eine Behandlung eingeleitet wird, umso schneller kann Ihr Arzt sie von dem Leiden befreien.
Die Cellulitis als Leid vieler Frauen
Expertenschätzungen zufolge leiden etwa 80 bis 90 Prozent der Frauen im Erwachsenenalter früher oder später an Cellulite.
Ursächlich für die Cellulite ist im Wesentlichen eine strukturelle Veränderung der Bindegewebsfasern. Diese werden schwächer und sind nicht mehr in Lage, die Fettzellen zusammenhalten. Das Vordringen des Unterhautfettgewebes in höhere Hautschichten fördert das grobporige Bild der Haut beim Zusammenschieben ähnlich dem der Orangenschale.
Der Körper verteidigt die Fettzellern eisen, da diese das wichtige weibliche Hormon Östrogen produzieren. Hormonpräparate mit Östrogenen und Antibabypillen mit hohen Östrogendosen können die Entstehung und Ausprägung der Cellulite noch verstärken.
Ebenfalls das Alter spielt eine Rolle bei der Entstehung der unliebsamen Dellen. Der Körper baut im Alter Muskulatur ab und schafft Platz für mehr Fettgewebe, was die vorhandene Cellulite klar begünstigt. Frauen, bei welchen in jungen Jahren keine Cellulite auftrat, haben auch im Alter keine oder lediglich eine geringere Ausprägung des grobporigen Hautbildes. Quelle: http://celluliteportal.de/du-ueber-cellulite-cremes-wissen-solltest/
Der Effekt von Cellulite Cremes
Eine Vielzahl der Frauen mit Cellulite testete im Laufe der Zeit das ein oder andere Mittel, um die Orangenhaut einzudämmen oder gar loszuwerden.
Eine Reihe von Untersuchungen, Studien und Testreihen belegen, dass mittels verschiedener Wirkstoffcremes durchaus eine Verbesserung des Hautbildes bei Cellulite erzielt werden kann. Zahlreiche Testreihen ergaben allerdings lediglich leichten bis mittleren Therapieerfolg. Ein durchschlagendes Ergebnis konnte bislang keine der Anti Cellulite Cremes bewirken.
Cellulite Cremes auf Hormonbasis sind verschreibungspflichtig und enthalten Androgene als männliche Hormone. Diese reduzieren nicht nur das Östrogen, sondern bauen die Struktur des weiblichen Bindegewebes temporär um und verleihen diesem so eine erhöhte Stabilität.
Aktuelle deutsche Studien belegen, dass die Problemzonen an den Oberschenkeln und am Gesäß durchaus von straffenden Cremes zur Cellulite Bekämpfung profitieren.
Testerinnen berichten zwar nicht von einer modellierten Silhouette, wie die Werbung häufig verspricht, aber dennoch von einem strafferen Hautbild durch Koffein, Fibre-Elastyl und Co. Die Haut fühlt sich straffer und fester an, so die Testerinnen. Texturen mit Wirkstoffkombinationen, welche den Fettabbau gezielt fördern, wirken zum einen der Ursache der Cellulite Entstehung entgegen und unterstützen, die bereits vorhandenen Dellen zu reduzieren.
Ein regelmäßiges und massierendes Auftragen auf die betroffenen Körperstellen in Unterstützung mit leichter Kost, viel Bewegung und Sport verspricht eben in dieser Kombination deutliche Erfolge. So lassen sich im Kampf gegen die sicht- und fühlbaren Dellen der Cellulite bereits nach wenigen Wochen konsequenter Ernährung, Bewegung und Behandlung mit straffenden Cremes oder Gels deutliche Verbesserungen erkennen.
Sie haben vielleicht gehört, dass die Einnahme von Probiotika bei einer Pilzinfektion helfen kann, Ihren Körper zu heilen und die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens zu verringern. Das ist absolut richtig. Als Teil eines holistischen Gesundheitsansatzes sind Probiotika eine exzellente Hilfe beim Ausgleichen des Darms, Heilen der Pilzinfektion und Aufhalten anderer verdauungsbezogener, kognitiver und psychischer Probleme. Aber lassen Sie mich zunächst erklären, was Probiotika sind und warum sie so vorteilhaft für jeden sind, der seine Gesundheit verbessern möchte.
Was sind Probiotika?
Das Wort „Probiotika“ bedeutet eigentlich „für das Leben“. Pro=für, bio=Leben, und das sind essenzielle Bestandteile des Erhalts von Gesundheit und Wohlbefinden. Der Körper und speziell der Verdauungstrakt enthalten tausende von Mikroorganismen, die eine Art inneres Ökosystem bilden. Einige der Bewohner dieses Ökosystems sind hilfreich für den Körper (Probiotika), während andere schädlich sein können. Der Körper bewahrt eine sorgfältige Balance, indem die guten Bakterien im Darm die schädlichen Bakterien in Schach halten. Allerdings gibt es eine Reihe von Dingen, die diese Balance stören können und wenn das passiert, können sich die schädlichen Bakterien und Pilze rapide vermehren und stellen bald ein Problem dar – wie im Falle von Scheidenpilz.
Probiotika kommen naturgemäß im Körper vor und helfen dabei, Vitamine und Nährstoffe aufzunehmen. In einem gesunden Körper arbeiten Probiotika als die Polizei des inneren Ökosystems, aber sobald sie von schädlichen Bakterien oder Pilzen überwältigt oder durch Anwendung von Antibiotika zerstört werden, müssen sie wiederhergestellt werden, um damit auch die Balance wiederherzustellen. Im Falle von Antibiotika zum Beispiel tötet die Medizin die Bakterien, die für die Infektion einer Wunde zuständig sind. Das Problem ist, dass die Medikation nicht unterscheiden kann und alles Lebendige tötet, einschließlich Probiotika. Sobald das gesamte Ökosystem des Darms ausgelöscht ist, vermehren sich die schädlichen Bakterien meist am schnellsten, was in einem schädlichen Ungleichgewicht resultiert – eine weitere Ursache für Pilzinfektionen.
Die Nutzung von Probiotika zur Heilung von Pilzinfektionen
Leiden Sie an den Symptomen einer Pilzinfektion wie: Brennen, Juckreiz, Schmerzen beim Wasserlassen, klumpiger weißer Ausfluss oder ein unangenehmer Geruch? Dies alles sind typische Symptome einer Candida-Überwucherung, aber es gibt vielleicht weitere Symptome, die Sie nicht bemerken oder nicht mit einem Pilz in Verbindung bringen. Einige davon sind Kopfschmerzen, Blähungen und Völlegefühl, das Leaky-Gut-Syndrom und chronische Müdigkeit. Und während Probiotika definitiv notwendig sind, um Ihre Krankheit zu heilen, sind sie nur ein Teil des Puzzles.
Der Hauptabwehrmechanismus des Körpers ist das Immunsystem. Mehr als alles andere ist es dafür verantwortlich, schädliche Bakterien und Pilze in Schach zu halten. Im modernen Leben allerdings ist unser Immunsystem sehr geschwächt, was eine Basis für chronische Infektionen aller Art bietet. Einige der Dinge, die das Immunsystem schwächen, umfassen ständigen Stress, Junk Food und chemische Gifte in der Luft, zusätzlich zu Körperpflege- und Reinigungsprodukten (Weitere Liste der Symptome bei Scheidenpilz). Wir werden ständig mit fremden Substanzen bombardiert und unser System kann damit nicht standhalten. Und genau dann, wenn diese Abwehr geschwächt ist und kaum Probiotika vorhanden sind, kann der Pilz den Körper überwältigen.
Deswegen konzentrieren sich holistische Heilpraktiker nicht nur auf das Töten des Pilzes, das Wiederherstellen der Darmbalance und das Verringern externer Symptome, sondern auch auf das Stärken des Immunsystems des Körpers.
All das ist vielleicht etwas viel auf einmal, aber wenn Sie einen klaren Weg vor sich haben, wird dies viele der Zweifel und der Frustration ausräumen und es Ihnen ermöglichen, sich einfach auf Ihre Gesundheit zu konzentrieren. Meine Lieblingsanleitung für die Benutzung von Pilzinfektion bei Pilzinfektionen als auch beim Reinigen des Körpers und Stärken des Immunsystems, um eine erneute Infektion zu vermeiden, ist „Schluss mit Pilzinfekten“ von Linda Allen. Ihr umfangreiches Buch war es, das mir geholfen hat, alle Teile zusammenzusetzen und wirklich zu verstehen, dass es eines Ansatzes von mehreren Seiten bedarf, um die Candida-Überwucherung komplett aufzuhalten.
Akne ist ein lästiges Phänomen, von dem häufig Jugendliche betroffen sind. Aber auch Erwachsene sind davor nicht gefeit.
Symptome
Die Symptome von Akne sind so bekannt wie unbeliebt:
- Pickel
- Mitesser
- Eitergefüllte Pusteln
- Fettige Haut
Meist treten sie im Gesicht, im Nacken, am Rücken und im Dekolleté auf, seltener unter den Achseln, in der Genital-, Gesäß- oder Leistenregion.
Die Ursache ist meist eine übermäßige Aktivität der Talgdrüsen unter der Haut, was zur Verstopfung und Entzündung der Drüsen führt. Diese wird häufig durch eine übermäßige Produktion von männlichen Sexualhormonen hervorgerufen. In diesem Aufklärungsartikel findest Du eine gute Erklärung über Akne: Was ist egentlich Akne?
Behandlung
Gerade bei einer leichten Akne können sich die Symptome selbst zurückbilden.
Bei schwerer Akne ist dies zwar auch möglich, aber es besteht die Gefahr, dass durch entzündete Pickel etc. Narben zurückbleiben. Daher ist es ratsam, die Akne professionell behandeln zu lassen. Weitere Info auf Aknehelfer.de
Der erste Weg sollte daher nicht in die Drogerie führen, in der man Sälbchen, Wässerchen, Desinfektionsmittel und Abdeckcremes etc. kauft und diese nach Eigendiagnose aufträgt, womöglich noch, nachdem die Pickel vorher von Hand ausgedrückt (und damit eventuell mit Bakterien infiziert) wurden. Vielmehr ist es ratsam, einen Hautarzt zu Rate zu ziehen, der sich ein Bild über Symptome und Ursachen macht. Hat er sich einen Überblick verschafft, wird er über die passende Therapie entscheiden.
Therapie bei leichter Akne
Bei leichter Akne ist es häufig bereits ausreichend, die Haut regelmäßig und gründlich mit den passenden Mitteln zu reinigen, die entfettend und/oder antibakteriell wirken.
Auch eine Ernährungsumstellung, beispielsweise die Verringerung von Zuckerkonsum, kann helfen, die Symptome zu einzudämmen.
Sowohl die Auswahl der Reinigungs- und Pflegemittel als auch bei einer Diät sollte aber nicht auf eigene Faust, sondern in Abstimmung mit dem behandelnden Hautarzt erfolgen.
Therapie bei schwerer Akne
Helfen diese „einfachen“ Methoden nicht aus, die Symptome in den Griff zu bekommen, wird der Arzt entsprechend „schwerere Geschütze auffahren“.
Bestimmte Stoffe, beispielsweise Salizylsäure oder Benzoylperoxid, aber auch Antibiotika bei bakteriellen Entzündungen, können hier helfen. Es kann sich entweder um Salben zum Auftragen auf die Haut oder um Tabletten handeln.
Auch eine Behandlung mit Kortison oder eine Hormontherapie sind sehr erfolgsversprechend. Frauen können sich zudem eine Antibabypille verschreiben lassen, die das Hautbild verbessert, indem sie die männlichen Hormone hemmt.
In ganz schweren Fällen werden Hautveränderungen operativ entfernt.
Wichtig ist in jedem Fall, dass Akne nur in Absprache mit dem Arzt behandelt wird. Nach der ersten Behandlung sind regelmäßige Folgebesuche wichtig, um Verbesserungen oder auch Veränderungen des Hautbildes zu erkennen und um die Therapie entsprechend anzupassen.